Stefanie will Sport machen
Berge und Skier: eine traumhafte Verbindung und für die gebürtige Vogtländerin von Anfang an die perfekte Basis für ein richtig sportliches Leben. Die ersten Langlaufskier hat Stefanie mit fünf Jahren unter den Füßen, später wächst daraus eine echte Leidenschaft für den Biathlon – auf Wettkampfniveau. Nur logisch, dass ihr Weg direkt von der Sportschule an die Uni Leipzig geführt hat. »Auf meinen Studiengang Sportwissenschaft bin ich erst über den Leistungssport – ich komme aus der Nähe von Klingenthal – und dann über das Sport-Abi gestoßen. Man bekommt dort einen ersten sportwissenschaftlichen Überblick, lernt vieles über den eigenen Körper. Das macht neugierig! Ich bin jemand, der gern mehr wissen möchte – auch, um zum Beispiel beim Training besser zu verstehen, warum man was macht und welche Übungen wirklich was bringen.
Eine klare Entscheidung
Während manche auch mal eher zufällig in ihrem Studienfach landen, war für Stefanie von Anfang an klar: Ich will Sport machen! Bei der Wahl des Studienortes hat die Nähe zu Familie und Freunden durchaus eine große Rolle gespielt, aber auch die vielen Eindrücke von Trainingslagern und Besuchen bei Freunden, die sich schon für Leipzig entschieden hatten. Mit ihrer Wahl ist sie nach einem Jahr Studium rundum zufrieden: Das Leipziger Umland mit seinen vielen neuen Seen ist perfekt für Rennrad, Inline-Skates und Rollerski oder zur Entspannung. Auch die Bedingungen auf dem kompakten Campus passen perfekt zum Studi-Alltag. Alles ist an einem Ort, sämtliche Sportstätten und -hallen liegen in Laufweite, die Dozentinnen und Dozenten sind schnell erreichbar.
Bei der Frage zum Studium selbst strahlt die 22-jährige. Sie liebt die viele Praxis, das ständige Ausprobieren verschiedenster Sportarten. Die für ihr Fach so typische Mischung aus thematischer Tiefe und handfester Praxis begeistert sie. »Im Sportstudium befasst man sich noch einmal ganz anders mit dem Thema Bewegung und allem, was damit zusammenhängt. Die Inhalte, die wir in der Theorie lernen, wenden wir auch direkt praktisch an, das macht mir unheimlich viel Spaß.«
Ein Herz für den Leistungssport
Auch wenn noch einiges an Strecke vor ihr liegt: Für die Zeit nach dem Bachelor läuft sich Stefanie schon heute gedanklich warm und liebäugelt mit dem vertiefenden Master. Ihre Fachrichtung bietet dafür auch besonders viele Möglichkeiten: Ernährungswissenschaften, Psychologie, Trainingswissenschaften oder Rehabilitation sind nur ein paar Beispiele. Je nach Interesse und späterem Berufswunsch gibt es viele attraktive Masterstudiengänge, die zur eigenen Zukunftsplanung passen, und der Jobmarkt für Absolventinnen und Absolventen ist äußerst vielfältig. Aktuell arbeitet Stefanie übrigens nebenbei dort als Trainerin, wo sie sich vor kurzem noch selber auf Wettkämpfe vorbereitet hat – und merkt immer mehr, wie spannend das Thema Leistungssport auch im Studium ist. Gut möglich also, dass Stefanie irgendwann als bestens ausgebildete Trainerin an der Loipe steht und ihr Team anfeuert.
Das Gespräch führte Björn Sievers.
Hier erfährst du noch mehr über Stefanies Studiengang.
Berge und Skier: eine traumhafte Verbindung und für die gebürtige Vogtländerin von Anfang an die perfekte Basis für ein richtig sportliches Leben. Die ersten Langlaufskier hat Stefanie mit fünf Jahren unter den Füßen, später wächst daraus eine echte Leidenschaft für den Biathlon – auf Wettkampfniveau. Nur logisch, dass ihr Weg direkt von der Sportschule an die Uni Leipzig geführt hat. »Auf meinen Studiengang Sportwissenschaft bin ich erst über den Leistungssport – ich komme aus der Nähe von Klingenthal – und dann über das Sport-Abi gestoßen. Man bekommt dort einen ersten sportwissenschaftlichen Überblick, lernt vieles über den eigenen Körper. Das macht neugierig! Ich bin jemand, der gern mehr wissen möchte – auch, um zum Beispiel beim Training besser zu verstehen, warum man was macht und welche Übungen wirklich was bringen.
Eine klare Entscheidung
Während manche auch mal eher zufällig in ihrem Studienfach landen, war für Stefanie von Anfang an klar: Ich will Sport machen! Bei der Wahl des Studienortes hat die Nähe zu Familie und Freunden durchaus eine große Rolle gespielt, aber auch die vielen Eindrücke von Trainingslagern und Besuchen bei Freunden, die sich schon für Leipzig entschieden hatten. Mit ihrer Wahl ist sie nach einem Jahr Studium rundum zufrieden: Das Leipziger Umland mit seinen vielen neuen Seen ist perfekt für Rennrad, Inline-Skates und Rollerski oder zur Entspannung. Auch die Bedingungen auf dem kompakten Campus passen perfekt zum Studi-Alltag. Alles ist an einem Ort, sämtliche Sportstätten und -hallen liegen in Laufweite, die Dozentinnen und Dozenten sind schnell erreichbar.
Bei der Frage zum Studium selbst strahlt die 22-jährige. Sie liebt die viele Praxis, das ständige Ausprobieren verschiedenster Sportarten. Die für ihr Fach so typische Mischung aus thematischer Tiefe und handfester Praxis begeistert sie. »Im Sportstudium befasst man sich noch einmal ganz anders mit dem Thema Bewegung und allem, was damit zusammenhängt. Die Inhalte, die wir in der Theorie lernen, wenden wir auch direkt praktisch an, das macht mir unheimlich viel Spaß.«
Ein Herz für den Leistungssport
Auch wenn noch einiges an Strecke vor ihr liegt: Für die Zeit nach dem Bachelor läuft sich Stefanie schon heute gedanklich warm und liebäugelt mit dem vertiefenden Master. Ihre Fachrichtung bietet dafür auch besonders viele Möglichkeiten: Ernährungswissenschaften, Psychologie, Trainingswissenschaften oder Rehabilitation sind nur ein paar Beispiele. Je nach Interesse und späterem Berufswunsch gibt es viele attraktive Masterstudiengänge, die zur eigenen Zukunftsplanung passen, und der Jobmarkt für Absolventinnen und Absolventen ist äußerst vielfältig. Aktuell arbeitet Stefanie übrigens nebenbei dort als Trainerin, wo sie sich vor kurzem noch selber auf Wettkämpfe vorbereitet hat – und merkt immer mehr, wie spannend das Thema Leistungssport auch im Studium ist. Gut möglich also, dass Stefanie irgendwann als bestens ausgebildete Trainerin an der Loipe steht und ihr Team anfeuert.
Das Gespräch führte Björn Sievers.
Hier erfährst du noch mehr über Stefanies Studiengang.